Hier habe ich ein paar Links zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, Therapeutinnen bzw. Therapeuten zu finden.
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten können Ihnen helfen, sich wieder bzw. besser oder auch schmerzfreier bewegen zu können, unabhängig davon, ob Sie einen Schlaganfall erlitten haben, an einer Bandscheibe operiert worden sind, oder aber auch an einer chronischen neurologischen Erkrankung wie Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose leiden. Hier geht es zur Suche von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.
Die Ergotherapie hat sich ganz der Alltagsorientierung verschrieben. Ob Sie nun zum Beispiel durch eine Ungeschicklichkeit in der Hand oder durch eine Gedächtnisstörung beeinträchtigt sind, in beiden Fällen kann Ihnen Ergotherapie helfen, Ihre Alltagstätigkeiten selbständig ausführen zu können. Hier geht es zur Suche nach Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten.
Im Bereich der Neurologie beschäftigt sich die Logopädie mit der Behandlungen von Störungen der Sprache und des Sprechens, sowie des Schluckens. Beide Fähigkeiten haben große praktische aber auch emotionale Bedeutung. (Es heißt übrigens nicht Logotherapie – Das ist etwas ganz anderes und zwar eine bestimmte Form der Psychotherapie) Hier geht es zur Suche nach Logopädinnen und Logopäden.
Vorweg:
Sprechen Sie mit Ihrem Facharzt/ihrer Fachärztin, welche Therapie bei Ihnen sinnvoll ist. Wichtig ist bei der Suche darauf zu achten, dass die jeweilige Therapeutinnen bzw. Therapeuten einen Schwerpunkt in Neurologie haben. Um die Kosten ganz oder teilweise rückerstattet zu bekommen, benötigen Sie im allgemeinen eine chefärztliche Bewilligung. Erkundigen Sie sich bereits im Vorfeld bei Ihrer Therapeutin/Ihrem Therapeutenen, Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Ihrer Krankenkassa.
Bei Demenz-Erkrankungen kommt es zu einem Verlust von Hirnnervenzellen. Das führt dazu, dass im Verlauf von Jahren geistige Funktionen verlorengehen. Der Beginn ist schleichend. Oft fällt zuerst eine Vergesslichkeit auf
Das Mutterkraut ist ein mit den Crysanthemen und Gänseblümchen verwandte Pflanze. Wegen ihres Aussehens nennt man sie auch falsche Kamille. Geschichte Schon seit Jahrhunderten wird die Pflanze in der Naturheilkunde
Bewegung tut Parkinsonpatienten gut. Das ist wissenschaftlich belegt und das wissen auch viele Betroffene. Bewegung muss aber auch Freude machen und soll nicht nicht nur nützlich sein oder „Therapie“. Eine
Dr. Josef Spatt
Ihr Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Wien
Therapeutinnen und Therapeuten finden!
Hier habe ich ein paar Links zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, Therapeutinnen bzw. Therapeuten zu finden.
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten können Ihnen helfen, sich wieder bzw. besser oder auch schmerzfreier bewegen zu können, unabhängig davon, ob Sie einen Schlaganfall erlitten haben, an einer Bandscheibe operiert worden sind, oder aber auch an einer chronischen neurologischen Erkrankung wie Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose leiden. Hier geht es zur Suche von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.
Die Ergotherapie hat sich ganz der Alltagsorientierung verschrieben. Ob Sie nun zum Beispiel durch eine Ungeschicklichkeit in der Hand oder durch eine Gedächtnisstörung beeinträchtigt sind, in beiden Fällen kann Ihnen Ergotherapie helfen, Ihre Alltagstätigkeiten selbständig ausführen zu können. Hier geht es zur Suche nach Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten.
Im Bereich der Neurologie beschäftigt sich die Logopädie mit der Behandlungen von Störungen der Sprache und des Sprechens, sowie des Schluckens. Beide Fähigkeiten haben große praktische aber auch emotionale Bedeutung. (Es heißt übrigens nicht Logotherapie – Das ist etwas ganz anderes und zwar eine bestimmte Form der Psychotherapie) Hier geht es zur Suche nach Logopädinnen und Logopäden.
Vorweg:
Sprechen Sie mit Ihrem Facharzt/ihrer Fachärztin, welche Therapie bei Ihnen sinnvoll ist. Wichtig ist bei der Suche darauf zu achten, dass die jeweilige Therapeutinnen bzw. Therapeuten einen Schwerpunkt in Neurologie haben. Um die Kosten ganz oder teilweise rückerstattet zu bekommen, benötigen Sie im allgemeinen eine chefärztliche Bewilligung. Erkundigen Sie sich bereits im Vorfeld bei Ihrer Therapeutin/Ihrem Therapeutenen, Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Ihrer Krankenkassa.
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