Bei der Parkinsonerkrankung kommt es zu Problemen bei der Bewegungssteeurung. Folgen davon können Steifigkeit der Muskulatur (der sogenannte Rigor) eine Bewegungsarmut (Akinesie) oder auch das bekannte Zittern (Tremor) sein. Der Morbus Parkinson ist eine degenerative Hirnerkrankung, bei der es zu einem Verlust von Zellen kommt, die für die Produktion eines bestimmten Botenstoffes (Dopamin) verantwortlich sind.
Diagosestellung
Für einen Neurologen ist die Diagnose der Parkinsonerkrankung meist klinisch, also bereits nach Befragung und Untersuchung des Patienten, möglich. Unterstützend kann die Durchführung weiterer Untersuchungen, wie einer MRT oder eines DAT-Scans sinnvoll sein.
Behandlung bei Parkinson
Die Erkrankung ist zum jetzigen Zeitpunkt zwar nicht heilbar, aber die Symptome sind oft sehr gut zu behandelbar. Dabei spielen sowohl Medikamete als auch nicht medikamentöse Methoden eine große Rolle.
Manchmal hört man, dass eine genauere Diagnostik bei Verdacht auf Demenz-Erkrankungen nicht sinnvoll sei, weil man bei Demenzdiagnose keine Heilung erzielen könne. Solch eine negative Einstellung ist jedoch ganz und
Was ist ein Wahlarzt? Ein Wahlarzt ist ein niedergelassener Arzt, der keinen direkten Vertrag mit der Gebietskrankenkasse oder einer anderen Krankenkassa (Sozialversicherungsträger) hat. Zuletzt entscheiden sich immer mehr Patienten für
Sehr viele Informationen zu Fragen der Alzheimer Selbsthilfe, oder allgemein Fragen, rund um die Alzheimerkrankheit und andere Demenzformen, finden sich auf der sehr professionellen Website der Deutschen Alzheimergesellschaft e.V. Das
Dr. Josef Spatt
Ihr Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Wien
Parkinson
Bei der Parkinsonerkrankung kommt es zu Problemen bei der Bewegungssteeurung. Folgen davon können Steifigkeit der Muskulatur (der sogenannte Rigor) eine Bewegungsarmut (Akinesie) oder auch das bekannte Zittern (Tremor) sein. Der Morbus Parkinson ist eine degenerative Hirnerkrankung, bei der es zu einem Verlust von Zellen kommt, die für die Produktion eines bestimmten Botenstoffes (Dopamin) verantwortlich sind.
Diagosestellung
Für einen Neurologen ist die Diagnose der Parkinsonerkrankung meist klinisch, also bereits nach Befragung und Untersuchung des Patienten, möglich. Unterstützend kann die Durchführung weiterer Untersuchungen, wie einer MRT oder eines DAT-Scans sinnvoll sein.
Behandlung bei Parkinson
Die Erkrankung ist zum jetzigen Zeitpunkt zwar nicht heilbar, aber die Symptome sind oft sehr gut zu behandelbar. Dabei spielen sowohl Medikamete als auch nicht medikamentöse Methoden eine große Rolle.
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Die Deutsche Alzheimergesellschaft
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