Bei der Parkinsonerkrankung kommt es zu Problemen bei der Bewegungssteeurung. Folgen davon können Steifigkeit der Muskulatur (der sogenannte Rigor) eine Bewegungsarmut (Akinesie) oder auch das bekannte Zittern (Tremor) sein. Der Morbus Parkinson ist eine degenerative Hirnerkrankung, bei der es zu einem Verlust von Zellen kommt, die für die Produktion eines bestimmten Botenstoffes (Dopamin) verantwortlich sind.
Diagosestellung
Für einen Neurologen ist die Diagnose der Parkinsonerkrankung meist klinisch, also bereits nach Befragung und Untersuchung des Patienten, möglich. Unterstützend kann die Durchführung weiterer Untersuchungen, wie einer MRT oder eines DAT-Scans sinnvoll sein.
Behandlung bei Parkinson
Die Erkrankung ist zum jetzigen Zeitpunkt zwar nicht heilbar, aber die Symptome sind oft sehr gut zu behandelbar. Dabei spielen sowohl Medikamete als auch nicht medikamentöse Methoden eine große Rolle. Hier finden Sie mehr über Parkinson auf meiner Homepage.
Sie wollen selbst herausfinden an welchen Art von Kopfschmerzen Sie leiden? Migräne?, Spannungskopfschmerz? Clusterkopfweh? Auf dieser Flowchart Kopfschmerzen der Österreichischen Selbsthilfe Kopfweh finden Sie eine gute Möglichkeit ihren Kopfschmerz zuordnen.
Ich empfehle allen PatientInnen mit chronischen Kopfschmerzen (siehe auch Zur Migräne) das regelmäßige Führen eines Kopfschmerz-Kalenders. In diesen werden Datum, Dauer und Intensität der Schmerzen und anderer Symptome sowie die Begleitumstände
Etwa 20.000 Österreicher erleiden jährlich einen Schlaganfall. Rund zwei Drittel der Patienten leiden anschließend an Funktionseinschränkungen. Viele benötigen fremde Hilfe. Ziel einer Rehabilitationsbehandlung ist die Verbesserung oder sogar Rückbildung der
Dr. Josef Spatt
Ihr Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Wien
Parkinson
Bei der Parkinsonerkrankung kommt es zu Problemen bei der Bewegungssteeurung. Folgen davon können Steifigkeit der Muskulatur (der sogenannte Rigor) eine Bewegungsarmut (Akinesie) oder auch das bekannte Zittern (Tremor) sein. Der Morbus Parkinson ist eine degenerative Hirnerkrankung, bei der es zu einem Verlust von Zellen kommt, die für die Produktion eines bestimmten Botenstoffes (Dopamin) verantwortlich sind.
Diagosestellung
Für einen Neurologen ist die Diagnose der Parkinsonerkrankung meist klinisch, also bereits nach Befragung und Untersuchung des Patienten, möglich. Unterstützend kann die Durchführung weiterer Untersuchungen, wie einer MRT oder eines DAT-Scans sinnvoll sein.
Behandlung bei Parkinson
Die Erkrankung ist zum jetzigen Zeitpunkt zwar nicht heilbar, aber die Symptome sind oft sehr gut zu behandelbar. Dabei spielen sowohl Medikamete als auch nicht medikamentöse Methoden eine große Rolle. Hier finden Sie mehr über Parkinson auf meiner Homepage.
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Etwa 20.000 Österreicher erleiden jährlich einen Schlaganfall. Rund zwei Drittel der Patienten leiden anschließend an Funktionseinschränkungen. Viele benötigen fremde Hilfe. Ziel einer Rehabilitationsbehandlung ist die Verbesserung oder sogar Rückbildung der