Demenzerkrankungen betreffen nicht nur den Patienten selbst, sondern auch seine Angehörigen und sein gesamtes familiäres Umfeld. Viele Aspekte spielen hier zusammen:
die direkte Belastung durch die Pflegetätigkeiten
das „Angehängtsein“ (viele pflegende Angehörige können kaum das Haus verlassen, oder nur mit großer Angst vor dem, was dann zu Hause passieren könnte.
verbale, manchmal auch tätliche Aggression durch den Patienten
fehlende Empathie
das Gefühl mit einem völlig anderen Menschen zusammen zu sein als früher
Meinungsverschiedenheiten in der Familie über die Vorgangsweise
das Gefühl mit der Situation alleingelassen zu werden
schlechtes Gewissen, den Betroffenen keine passenden Gefühle entgegen bringen zu können
finanzielle Sorgen
…
…insgesamt das Gefühl unter die Räder zu gelangen.
Auch beim gemeinsamen Arztbesuch steht der Demenzpatient im Vordergrund und die Anliegen des Angehörigen im Hintergrund. Ich biete die Möglichkeit in meiner Ordination (zusätzlich oder auch ausschließlich) Termine ohne den Pat. zu vereinbaren, sodass einmal die Sorgen und Nöte des Angehörigen im Mittelpunkt des Gesprächs stehen können.
Neuropsychologinnen und Neuropsychologen sind SpezialistInnen. Nach dem Studium der Psychologie haben sie zuerst die mehrjährige Ausbildung zum klinischen Psychologen abgeschlossen. Anschließend müssen sie eine aufwendige theoretische und klinische Ausbildung speziell
Ich empfehle allen PatientInnen mit chronischen Kopfschmerzen (siehe auch Zur Migräne) das regelmäßige Führen eines Kopfschmerz-Kalenders. In diesen werden Datum, Dauer und Intensität der Schmerzen und anderer Symptome sowie die Begleitumstände
Aktuell werde ich sehr häufig gefragt, ob ich persönlich bei Vorliegen einer neurologischen Erkrankung eine Coronaimpfung empfehlen kann. Die Antwort ist im allgemeinen ein klares Ja! Es ist schon wahr,
Dr. Josef Spatt
Ihr Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Wien
Angehörige von Demenzerkrankten im Zentrum
Demenzerkrankungen betreffen nicht nur den Patienten selbst, sondern auch seine Angehörigen und sein gesamtes familiäres Umfeld. Viele Aspekte spielen hier zusammen:
…insgesamt das Gefühl unter die Räder zu gelangen.
Auch beim gemeinsamen Arztbesuch steht der Demenzpatient im Vordergrund und die Anliegen des Angehörigen im Hintergrund. Ich biete die Möglichkeit in meiner Ordination (zusätzlich oder auch ausschließlich) Termine ohne den Pat. zu vereinbaren, sodass einmal die Sorgen und Nöte des Angehörigen im Mittelpunkt des Gesprächs stehen können.
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