Migränekopfschmerz ist nur eine von vielen Formen wiederkehrender Kopfschmerzen, aber eine der häufigsten. Bei Migräne kommt es zu Anfällen meist halbseitiger pochender Kopfschmerzen. Häufig werden diese von Übelkeit und Lichtscheu begleitet. Manchmal kommt es auch zu neurologischen Reiz- oder Ausfallserscheinungen, wie zum Beispiel Augenflimmern, Gesichtsfeldausfällen, oder Sprachstörungen. Bei den einzelnen Betroffenen verlaufen die einzelnen Anfälle jeweils meist ähnlich.
Manche Patientinnen und Patienten können im Laufe der Zeit typische Auslösefaktoren identifizieren. Nur manche lassen sich vermeiden. Psychische Faktoren spielen bei der Migräne entgegen landläufiger Meinung nur eine geringe Rolle.
Viele Patientinnen und Patienten mit immer wieder auftretenden Kopfschmerzen sind im Laufe schon selbst zu Experten für ihre Erkrankung geworden. Dennoch kann ein Gespräch mit dem Neurologen oft helfen, Ängste zu überwinden, die Therapie zu verbessern und Probleme für die Zukunft zu vermeiden.
Alzheimer Austria ist eine Dachgesellschaft von Alzheimer Selbsthilfegruppen in Österreich. Sie leistet Unterstützung zur Selbsthilfe und Vernetzung für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen. Gruppenangbot Alzheimer Austria bietet Gruppentreffen in verschiedener Zusammensetzung
Wenn ein Mensch, der an epileptischen Anfällen gelitten hat, durch Einnahme eines Medikamentes nun schon länger anfallsfrei ist, stellt er sich oft die Frage: Epilepsiemedikament weiternehmen oder absetzen? Auf der
Ich empfehle allen PatientInnen mit chronischen Kopfschmerzen (siehe auch Zur Migräne) das regelmäßige Führen eines Kopfschmerz-Kalenders. In diesen werden Datum, Dauer und Intensität der Schmerzen und anderer Symptome sowie die Begleitumstände
Dr. Josef Spatt
Ihr Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Wien
Migräne
Migränekopfschmerz ist nur eine von vielen Formen wiederkehrender Kopfschmerzen, aber eine der häufigsten. Bei Migräne kommt es zu Anfällen meist halbseitiger pochender Kopfschmerzen. Häufig werden diese von Übelkeit und Lichtscheu begleitet. Manchmal kommt es auch zu neurologischen Reiz- oder Ausfallserscheinungen, wie zum Beispiel Augenflimmern, Gesichtsfeldausfällen, oder Sprachstörungen. Bei den einzelnen Betroffenen verlaufen die einzelnen Anfälle jeweils meist ähnlich.
Manche Patientinnen und Patienten können im Laufe der Zeit typische Auslösefaktoren identifizieren. Nur manche lassen sich vermeiden. Psychische Faktoren spielen bei der Migräne entgegen landläufiger Meinung nur eine geringe Rolle.
Viele Patientinnen und Patienten mit immer wieder auftretenden Kopfschmerzen sind im Laufe schon selbst zu Experten für ihre Erkrankung geworden. Dennoch kann ein Gespräch mit dem Neurologen oft helfen, Ängste zu überwinden, die Therapie zu verbessern und Probleme für die Zukunft zu vermeiden.
Hier finden Sie mehr über Migräne und andere Kopfschmerzformen.
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Kopfschmerz-Kalender
Ich empfehle allen PatientInnen mit chronischen Kopfschmerzen (siehe auch Zur Migräne) das regelmäßige Führen eines Kopfschmerz-Kalenders. In diesen werden Datum, Dauer und Intensität der Schmerzen und anderer Symptome sowie die Begleitumstände