Migränekopfschmerz ist nur eine von vielen Formen wiederkehrender Kopfschmerzen, aber eine der häufigsten. Bei Migräne kommt es zu Anfällen meist halbseitiger pochender Kopfschmerzen. Häufig werden diese von Übelkeit und Lichtscheu begleitet. Manchmal kommt es auch zu neurologischen Reiz- oder Ausfallserscheinungen, wie zum Beispiel Augenflimmern, Gesichtsfeldausfällen, oder Sprachstörungen. Bei den einzelnen Betroffenen verlaufen die einzelnen Anfälle jeweils meist ähnlich.
Manche Patientinnen und Patienten können im Laufe der Zeit typische Auslösefaktoren identifizieren. Nur manche lassen sich vermeiden. Psychische Faktoren spielen bei der Migräne entgegen landläufiger Meinung nur eine geringe Rolle.
Viele Patientinnen und Patienten mit immer wieder auftretenden Kopfschmerzen sind im Laufe schon selbst zu Experten für ihre Erkrankung geworden. Dennoch kann ein Gespräch mit dem Neurologen oft helfen, Ängste zu überwinden, die Therapie zu verbessern und Probleme für die Zukunft zu vermeiden.
Seit vielen Jahren unterrichte ich nun schon regelmäßig an der Donauuniversität Krems in den Masterlehrgängen „Neurorehabilitation“ und „Ergotherapieforschung“ sowie seit 2019 auch „Neurokognition und Soziale Kompetenz“. Wer besucht diese Lehrgänge?
Deutsch Gerade bei selteneren Diagnosen wie der fronttemporalen Demenz (FTD) ist es oft schwierig an detaillierte und korrekte Informationen zu gelangen. Noch dazu zeigt diese Erkrankung so viele unterschiedliche Erscheinungsformen
Jeder 10. Mensch leidet an Migräne, Frauen noch häufiger als Männer. Migräne ist eine Krankheit! Migräne ist nicht ein „bißchen überempfindlich sein“, sondern eine Krankheit der Blutgefässe im Gehirn. Sie
Dr. Josef Spatt
Ihr Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Wien
Migräne
Migränekopfschmerz ist nur eine von vielen Formen wiederkehrender Kopfschmerzen, aber eine der häufigsten. Bei Migräne kommt es zu Anfällen meist halbseitiger pochender Kopfschmerzen. Häufig werden diese von Übelkeit und Lichtscheu begleitet. Manchmal kommt es auch zu neurologischen Reiz- oder Ausfallserscheinungen, wie zum Beispiel Augenflimmern, Gesichtsfeldausfällen, oder Sprachstörungen. Bei den einzelnen Betroffenen verlaufen die einzelnen Anfälle jeweils meist ähnlich.
Manche Patientinnen und Patienten können im Laufe der Zeit typische Auslösefaktoren identifizieren. Nur manche lassen sich vermeiden. Psychische Faktoren spielen bei der Migräne entgegen landläufiger Meinung nur eine geringe Rolle.
Viele Patientinnen und Patienten mit immer wieder auftretenden Kopfschmerzen sind im Laufe schon selbst zu Experten für ihre Erkrankung geworden. Dennoch kann ein Gespräch mit dem Neurologen oft helfen, Ängste zu überwinden, die Therapie zu verbessern und Probleme für die Zukunft zu vermeiden.
Hier finden Sie mehr über Migräne und andere Kopfschmerzformen.
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Migräne ernst nehmen!
Jeder 10. Mensch leidet an Migräne, Frauen noch häufiger als Männer. Migräne ist eine Krankheit! Migräne ist nicht ein „bißchen überempfindlich sein“, sondern eine Krankheit der Blutgefässe im Gehirn. Sie